1909 entsteht eine "offene Station für Frauen", in der sich die Patientinnen frei bewegen können.
Im Erdgeschoss gibt es ein "Schwesterncasino". Hierher kommt das weibliche Pflegepersonal zu den Mahlzeiten und abends nach dem Dienst.
1949 gibt es eine neue Nutzung. Die erste Bremische Beobachtungsstation für Kinder mit geistigen und psychischen Beeinträchtigungen zieht in das Gebäude ein.
Sieben Jahre später kommt es zu einem erneuten Wechsel. Die Kinderstation zieht aus und die neurologische Frauenstation zieht ein.
1987 kommen lungenkranke Patientinnen und Patienten ins Haus, nachdem die Lungenklinik Holdheim geschlossen worden ist.
Seit 2020 sind in dem Gebäude mehrere Nutzer angesiedelt: eine Station der "Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin", sowie zwei Stationen des Psychiatrischen Behandlungszentrums Mitte.

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