Die Belegung der "Offenen Station für Männer" ist seit 1913 geplant, verzögert sich aber auf Grund des Ersten Weltkriegs 1914-18 um mehrere Jahre. Im Oktober 1916 errichtet man hier ein "Reservelazarett für psychisch erkrankte Militärangehörige".
Und auch zu Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939-45 müssen die Psychiatriepatienten Platz machen für die Unterbringung von Soldaten der nahegelegenen Flakstellung.
Nach vollständigem Umbau des Gebäudes zieht im Sommer 1980 die halboffene Abteilung der Forensischen Psychiatrie ein.
Seit 2010 arbeiten hier die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung für Technik- und Gebäudemanagement.

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